Bürgermeisterin Sandra Pietschmann und Anita Schäfer, stellvertretende Vorsitzende der "Aulen", mit einem Mettmanner Kennzeichenhalter. Im Hintergrund "Aulen"-Chef Friedel Liesenklos mit den Vorstandskolleginnen Gudrun Wolfertz (r.) und Gisela Bendt. (Foto: Kreisstadt Mettmann)

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Pressemeldung vom 14. Juni 2021

„Das ist doch wohl selbstverständlich als Mettmanner…. Ich hatte es gelesen und bin sofort hier hingefahren.“ Geschäftsmann Frank Berghöfer macht jetzt mit einem Mettmanner Kennzeichenhalter mit der Aufschrift „Mettmann – Die Neanderthal-Stadt“ Werbung, wenn er mit seinem Auto unterwegs ist.  Ebenso wie Manfred Steinmetz, der sich ebenfalls am Samstagvormittag einen Mettmanner Kennzeichenhalter an seinen Golf schrauben ließ. „Ich finde das gut, weil es Reklame für Mettmann ist,“ meinte der Mettmanner und freute sich, nun Botschafter der Kreisstadt zu sein – so wie 100 andere Autofahrerinnen und Autofahrer, die sich die Kennzeichenhalter sicherten.

Sage und schreibe 1.100 Euro hat die gemeinsame Aktion der Stadtverwaltung und der Bürger- und Heimatvereinigung „Aule Mettmanner“ am Samstag eingebracht. Gegen eine freiwillige Spende wurden rund 130 Kennzeichenhalter als Werbeträger für die „Neanderthal-Stadt Mettmann“ an Bürgerinnen und Bürger ausgegeben. Unterstützt wurde die Aktion von Frank Hendricks, dem Leiter des REWE-Marktes an der Flurstraße, der dafür einen Bereich des Parkplatzes zur Verfügung stellte.

Neben Wirtschaftsförderer Stephan Reichstein und Vorstandsmitgliedern der „Aulen“ schraubte auch Bürgermeisterin Sandra Pietschmann höchstpersönlich einige langweilige Kennzeichenhalter von Autohäusern und Werkstätten von Autos ab und stattete die Fahrzeuge mit Mettmanner Kennzeichenhaltern aus.

800 Euro steckten die Bürgerinnen und Bürger gerne in ein großes Sparschwein, dass die „Aulen“ für diese Aktion mitgebracht hatten. Und „Aulen“-Chef Friedel Liesenkloß und sein Team stockten den Betrag noch um 300 auf 1.100 Euro auf. Denn das Geld ist für einen guten Zweck bestimmt: Es wird der Mettmanner Tafel zur Verfügung gestellt.

„Die Aktion war ein großartiger Erfolg, die wir gerne noch einmal gemeinsam wiederholen könnten“, waren sich Bürgermeisterin Pietschmann und „Aulen“-Vorsitzender Liesenkloß einig.

   
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